Prüfungsbericht 17.12.2017
Leistungsrichter: Alfred Korten
Prüfungsleiter: Nicole
Fährtenleger: Lothar und Peter
Schutzdiensthelfer: Peter
Am 17.12.2017 fand die diesjährige Frühjahrsprüfung statt.
Teilnehmer:
bestanden nicht bestanden
1 x FPR 3 1 .
2 x BH 2 .
1 x BGH 1 1 .
1 x UPR 2 1 .
1 x IPO 2 1 (Verletzt)
3 x IPO1 1 2 .
3 x IPO3 3 .
Gestartet wurde, wie üblich, mit einem Hundeführerfrühstück im Vereinsheim. Anschließend sind die Prüfungsteilnehmer und einige Zuschauer in das Fährtengelände gefahren.
Es waren 7 Fährten zu legen. Diese wurden meisterlich von Peter und Lothar getreten. Das Fährtengelände bestand aus einem großen Acker, mit weichen Schollen. Es waren ca. 3 Grad und lange Unterhosen sehr hilfreich! Zügig wurde dann eine Fährte nach der Anderen abgesucht. Einmal wurde sogar die maximal mögliche Punktzahl von 100 vergeben. Herzlichen Glückwunsch schon mal dazu!
Um den heimkehrenden Hundeführern einen Parkplatz auf dem Vereinsgelände zu sichern, haben wir Andy dazu verdonnert, den Parkplatzwächter zu machen. Man muss sagen, er hatte das voll im Griff J .
Nach unserem Eintreffen auf dem Hundeparkplatz, waren alle Maulwurfshügel verschwunden, die Heizpilze waren an, die Hürde war geschrubbt und die von Lothar in mühsamer Schnibbelarbeit selbst gekochte Erbsensuppe war fertig. Statt uns zu stärken, ging es aber direkt weiter mit den 2 BH-Hunden. Beide haben sowohl den Platzteil, als auch den Verkehrsteil bestanden, wenngleich der Richter noch angemerkt hatte, dass in die Ausbildung beider Hunde noch viel Arbeit reingesteckt werden sollte, um erfolgreich weiter führen zu können. Dann wurde der BGH 1-Hund freudig und erfolgreich vorgeführt. Nun hatten wir uns unsere Erbsensuppe verdient.
Nach dem Päuschen im warmen Vereinsheim oder auch auf der Terrasse unter den Heizpilzen, ging es dann mit der Unterordnung der verschiedenen Prüfungsstufen weiter. Bei einer Unterordnung hatte es leider nicht gereicht, sonst lagen die Punkte zwischen 78 und 92.
Nach der obligatorischen Kaffeepause kamen die 6 Schutzdienstvorführungen dran. Ein Schutzdienst wurde durch den Leistungsrichter abgebrochen, da der Hund sich verletzt hatte. Die anderen 5 Schutzdienste wurden mit Erfolg zwischen 84 und 97 Punkten abgelegt.
Während der diversen Vorstellungen wurde nicht mit fachmännischen Kommentaren von Seiten der Zuschauer gegeizt.
Bei dieser Prüfung haben alle Euskirchener Hundeführer (und auch Gast-Hundeführer) im Vorfeld und am Tag der Prüfung mitgeholfen. Das war eine super schöne Teamarbeit. Das Besondere an dieser Prüfung war die Kooperation mit dem IBC OC Köln. Einige Teilnehmer und auch der Schutzdiensthelfer waren vom Kölner Verein. Daher gab es vor dieser Prüfung auch gemeinsame Trainingseinheiten in Köln und auch Euskirchen.
Zum Ende für alle helfenden Hände einen lauten Tusch !!!
-GISI-